Meditation auf schwingenden "8 Hertz-Ton-Schwingen" oder der Frequenz der Liebe
... die Sprache der Liebe, die alles heilen kann. So wir ihr unser inneres wie äußeres Gehör schenken.


Dr. Horowitz (preisgekrönter Harvard-Forscher) die LIEBE hat einen besonderen Klang und eine eigene Farbe.
Senden der richtigen Frequenz kann Herzen öffnen, zu innerem Frieden verhelfen und Heilung beschleunigen. Das ist uns bereits seit der mittelalterlichen Musik der Hildegard von Bingen bekannt.
Horowitz: "Wir kennen jetzt das Liebessignal (528 Hertz), als eine der sechs im Kern schöpferischen Frequenzen des Universums, weil die Mathematik nicht lügt. Die Geometrie der universal physischen Realität reflektiert diese Musik. Diese unabhängigen abgeleiten Ergebnisse sind empirisch bestätigt."
(Um Alphageistesblitze für eine Tiefenmeditation anzuregen, benutzt Stereokopfhörer, um die für das rechte und linke Ohr verschiedenen Frequenzen.)
Web-Zitat: "Ein System mit sechs Tönen, das im frühen Mittelalter für Kirchengesänge, z.B. die gregorianischen Gesänge, verwendet wurde, basiert auf Frequenzen, die sich als äußerst interessant herausstellten. Denn man fand heraus, dass diese sogenannten Solfeggio-Frequenzen eine heilsame Wirkung auf Menschen haben. Das italienische Wort Solfeggio ist aus den Namen der Noten SOL und FA abgeleitet und beschreibt zudem eine Gesangsübung, die von Guido von Arezzo, einem italienischen Mönch im 11. Jahrhundert entwickelt wurde.
Warum diese ursprünglichen Frequenzen ‘verloren’ gingen (und durch andere ersetzt wurden), ist noch nicht hinreichend untersucht worden.







In einer Zeit, oft fälschlich als ‘düsteres Mittelalter’ bezeichnet, ist offenbar ein sehr präzises Heilwissen praktisch angewandt worden: 528 Hz ist ‘zufällig’ diejenige Frequenz, mit welcher Wissenschaftler defekte DNA-Stränge reparieren. Die Bezeichnung “Wunder” scheint da durchaus passend zu sein…
Kammerton Symposium 432 Hz - Grußwort von Univ.Prof.Dr. H.C. Nikolaus Harnoncourt
Anpassung des Kammertones an die jeweilige Situation wurde (im 19. Jahrhundert‘) so oft gemacht – auch gelegentlich kurzfristig – dass die große Ausrede „Es geht nicht, der notwendige Wechsel der Instrumente sei nicht verkraftbar …“ diese Ausrede kann einfach nicht mehr akzeptiert werden.
Die Bläser wechseln ohnehin ihre Instrumente laufend, das kann ja einmal organisiert gemacht werden.
Das Ergebnis würde es hundertfach lohnen: die Soprane und Tenöre könnten 10 ‚Jahre länger singen. Die Musik würde „entschrillt“, also wieder ihre Natürlichkeit und Lockerheit gewinnen.
Man darf nicht die ernsten Mahnungen, Bitten und Forderungen der großen Komponisten – Verdi, Brahms, etc. – Sänger (siehe Unterschriftenlisten) und Instrumentalisten (Prof. Alexander Wunderer) etc.) nachhaltig ignorieren.
JETZT wäre der mutige Schritt zu machen! JETZT!
16. August 2012.
Wie werden die über die Musik heilenden Klassiker heute vertont, verschrillt?
"Wussten Sie, dass unser Körper und seine Zellen auf dem Grundton 432Hz schwingen? Töne in genau dieser Frequenz (wie z.B. Musik von Verdi oder Mozart, Songs von Whitney Houston, Enya, Adele und John Lennon – aber auch das Sonar der Delphine und tibetische Klangschalen) können deshalb unsere Zellen harmonisieren und unseren Körper besonders gut in seiner Heilung unterstützen.
432Hz kann auch unsere Gehirnhälften ausgleichen, was seelische Stabilität bewirkt und die spirituelle Weiterentwicklung verstärkt.
Über den Sonnenton 432Hz gelangt unsere DNA in Resonanz mit der Phi-Spirale der Natur, die wir in fast allen Formen des Lebens wiederfinden.
Ein wunderbarer Weg also über die Musik mit dem Kosmos in „Ein“-Klang zu kommen. Ist der Mensch richtig „gestimmt“ – ist sein Leben auch stimmiger… Die gesundheits-, kunstfördernde und therapeutische Wirkung des 432Hz Kammertons ist vielfach erforscht und bewiesen. Ein höchst interessantes und aktuelles Thema für Musiker sowie für beratende und therapeutische Berufsgruppen!
432Hz-Musik hört sich wärmer und sanfter an, wir nehmen sie in unserer Mitte wahr – im Herz- und Wirbelsäulenbereich – in ihrer Ausdehnung ist sie „rund“. Ganz im Gegenteil zur derzeit üblichen Frequenz 440Hz, die sich „linear“ ausdehnt und die wir seitlich am Kopf wahrnehmen. 440Hz aktiviert unsere linke Gehirnhälfte (Verstand), was vor allem bei Stress und Ängsten die Disharmonien weiter verstärken kann.
Rudolf Steiner warnte u.a. vor dieser höheren Frequenz und war davon überzeugt, dass sie eine Entwicklung zu unsozialem Verhalten begünstige und unsere Weiterentwicklung hemme.
Nachgewiesen ist, dass die Sumerer, Ägypter und Griechen ihre Instrumente auf 432 Hz gestimmt hatten, bis die Römer das dann verboten. Mozart und Verdi bestanden aber darauf, dass ihre Musikstücke in 432Hz gespielt wurden.
Seit der Änderung der Norm im Jahre 1939 auf 440 Hz meldeten sich viele Musiker aller Nationen wie Luciano Pavarotti, Placido Domingo, Birgit Nilsson, Joan Sutherland, Montserrat Caballe, Richard Strauss uvm. mit der Bitte diese wieder auf 432Hz zu ändern."
Um unser eigenes Bewusstsein über der infiltrierten Ego-Ebene zu erreichen, bedarf der 285 Hz-Frequenz-Musik.


Lena