Beitragvon Lena » 10. Apr 2013, 16:01
Linolsäure und Linolensäure in unzerstörter Form - also nicht als "Transfette"
Die Aminosäuren pflanzlicher Eiweiße:
im Leinöl mit seiner Linolsäure und Linolensäure als essentiellen Fettsäuren und den 'schwefelhaltigen Aminosäuren' aus Milchprodukten, wie Cystein oder Methionin, hatte die Chemikerin Fr. Dr. Budwig selbst gegen verschiedene Krebsarten behandelnd eingesetzt. Ihr bekanntestes Menü dabei ist auch der mir 2 mal täglich verordnete Budwig-Quark.
(Aus schulmedizinischer Sicht noch keine bewiesene Krebs-Behandlungsmethode. Dafür mit Krebsheilberichten, die die deutsche Fettforscherin auch in schriftlicher Form erhielt.)
Nachgewiesener Forschungs-Fakt auch für die SM: Fettsäuren befinden sich in der Zellmembran der Zellkerne als Lipoide.
Der Budwig-Krebs-Erforschung verdanken wir das menschliche Lipid-Profil aus der Blutprobe und aus der Haut. Durch diese ihre Entwicklung und Verfeinerung der Lipid-Dünnschicht-Chromotographie *, entdeckte Frau Dr. Budwig, dass bei den Krebspatienen der schädliche Anteil der gesättigten Fette (z.B. aus der Margarine!) deutlich höher war, als der Anteil der lebensnotwendigen ungesättigten Fettsäure.
Diese hoch empfindlichen, lebensnotwendigen ungesättigten Fettsäuren oxidieren sehr schnell an der Luft. Frisch gepresstes Leinöl bieten nur wenige Ölmühlen an. Leinsamen hingegen, lässt sich frisch zum Verzehr in einer einfachen elektrischen Kaffeemühle schroten, die noch das Schlagmesser besitzt. Getreidemühlen verkleben bei diesem Vorgang und bedingen eine mühselige Nachreinigung. - Keine Angst bei der Öl- und Schrotmenge. Es gibt hier kein einnehmbares Zuviel!
*): Budwig: "Zur Biologie der Fette V. Die Papierchromotographie der Blutlipoide, Geschwulstproblem und Fettforschung" (1952) - mit dieser Arbeit fand sie den Schlüssel und den medizinisch weitgehend bis heute ignorierten Durchbruch zur Zellatmung über die oben genannten Fettsäureketten. Also, das, was dem Nobelpreisträger Otto Warburg zu Lebzeiten fehlte. (Da er versuchte, die bei Krebszellen brach liegende Zellatmung mit seinen unzureichend fettsäurekettigen Buttersäure-Experimenten anzuregen.) Die s.g. Elektronenwolken blieben aus.
Unsere mitteleuropäisch verkannte "flax seed Lady" überzeugte mit unwiderlegbar chemisch-physikalischer Gesetzeswahrheit (die, wie andere Wahrheiten auch, immer wieder ans Licht kommen):
AUF DIE ATOME KOMMT ES AN
Dies erkannte dies bereits der dänische Krebsspezialist für Brustkrebs Dr. Knud Lockwood (4.2.1926 - 20.12.2002) aus Kopenhagen in seinen, zwar erwarteten jedoch vermiedenen Krebstoden bei Brustkrebs. Er wurde weltweit bekannt durch die hoch dosierte Gabe von Coenzym Q10 und durch deren Ergänzung von täglich 1.2 g Gamma-Linolensäuren und 3.5 g n-3 Fettsäuren.
Die dazu bereits über 30 Jahre alten Forschungsarbeiten ihrer amerikanischen Kollegen zur s.g. "Dipolarität" der Proteinverbindungen, die einen Schwefelsäureanteil haben **, waren der Diplom-Chemikerin nicht unbekannt. Sie sah den menschlichen Körper zurecht wie eine Antenne, die man wie eine Fernsehantenne auch, richtig einstellen kann.
Fettsäure technisch betrachtet: Eine Antenne, die in der Lage ist, diese in ihren Behandlungen auch Krebs heilenden, lebensnotwendigen Elektronen zu empfangen. Dabei richtig ausgerichtet auf die schwefelhaltigen Aminosäuren (Sulfhydryl) und ungesättigte Fettsäuren (Linol- und Linolensäure in unzerstörter Form) zur Elektronenaufnahme im menschlichen Körper.
**) diese Proteinverbindungen als Kost u.a. auch gegen "bösartige Tumore", sind nach Frau Dr. Budwig in besonders hohem Maße in Magerqaurk enthalten. Dem cottage cheese oder dem Hüttenkäse.
(Die teils großen Mengen an Linolsäure beim ebenso großen Margarine-Angebot in großen Supermärkten scheiden dabei von vorne herein aus! - Gut rüber kommende fettfrei-Werbung auf den Margarine-Packungen und Nahrungsmittelherstellungs-Lobby ändern daran nichts. Bei Margarine handelt es sich trotz Linolsäure-Anteil ebenso um schädliche Transfette alias "Elektronenräuber". Dasselbe gilt für Butter und tierisches Fett. Elektronenräuber in anderer Form sind Nitrate und die onkologischen Behandlungen wie Bestrahlungen und die Chemotherapie.)
Diese Linol- und Linolensäure-Zufuhr wird erfahrungsgemäß ebenso über das Einreiben der Haut, wie über einen täglichen Klistier-Einlauf mit 250 ml frischem Leinöl oder kalt gepresstem Sonnenblumenöl erreicht.
Frau Dr. Budwigs 5 Jahres- Krebs-Dauerdiät als maximaler Zeitraum zum Tod des Tumors , mit den Verboten von allem Süßem, Zucker, hormonell wie chemisch Verunreinigtes (z.B. Impfungen), tierisches Fleisch, alle Salatöle, Fertig-Mayonnaisen und fertigen Obstsäften sind eine wahre Herausforderung, so man sich nur auf stofflicher Ebene vom Krebs heilen will!
Es soll wissenschaftlich erwiesen sein, dass Krebs nicht mit Diäten heilbar ist. Eine oder die berechtigte Frage hinsichtlich der Krebs-Behandlungsergebnisse von Fr. Dr. Budwig: Können wir uns heute noch auf die offiziell veröffentlichten Studien X oder Y verlassen? Wissen wir wirklich, wer die Studie weshalb in Auftrag gegeben hat?
Dr. Johanna Budwig: "Krebs - Das Problem und die Lösung": "Es ist sehr wichtig, dass der Mensch als Körper, Seele und Geist gesehen wird. Welcher Faktor im Augenblick vorrangig wirksam ist, kann sehr unterschiedlich sein. Ich bin heute noch überzeugt, wenn eine Frau ein sehr schlechtes Ehe Verhältnis hat, Tag für Tag Unterdrückung und Sticheleien von ihrem Mann ertragen muss, dann kann ich ihr auch nicht mit Quark-Leinöl helfen. Alle 3 Faktoren gehören beim Menschsein zusammen."Lieber Gruß Lena
"Weißt du, dass die Bäume reden? ... Sie sprechen miteinander, und sie sprechen zu dir, wenn du zuhörst." (Taganga Mani, Stoney)