In Asien verstärkt man die Wirkung von den Vitalpilzen mit chinesischen Heilkräutern je nach Beschwerden.
Das ist für uns in Europa ziemlich schwierig an diese Kräuter heranzukommen.
Eine ähnliche Wirkung erreicht man aber mit speziellen Gemüsesuppen. Man startet immer mit der "Grundsuppe". Die besteht aus Lauch, Tomaten, Ingwer und Datteln. Die Zutaten sind sorgfältig aufeinander abgestimmt und viele Jahre erprobt.
Der Lauch wärmt den Körper, verbessert die Zirkulation (ist bei Krebserkrankungen immer gestört) und stimuliert die Magenfunktion.
Der Ingwer erhöht diesen Effekt noch.
Die Datteln liefern wichtige Mineralien und der enthaltene Zucker überzieht den Magen mit einer Art Schutzschicht.
Die Tomaten regulieren den Wasserhaushalt im Körper.
Und hier die Mengenangaben:
- ca. 20 cm Lauch oder die Hälfte einer großen Stange
- 50 g Ingwer (ca. 8 cm) ungeschält
- eine große Tomate
- 6 Datteln oder ein süßer roter Apfel (falls gewachst, zuerst für einige Minuten in Heißwasser legen und gründlich abreiben)
Das Gemüse wird in kleine Stückchen geschnitten und dann kommt alles einen Topf und man gießt ca. 500 ml Wasser auf (das Gemüse sollte 1 cm mit Wasser bedeckt sein). Jetzt wird alles stark aufgekocht und anschließend bei kleiner Hitze 30 Minuten leicht geköchelt. Wichtig ist, den Topf mit Deckel zu schließen. Nach diesen 30 Minuten wird das Gemüse durch ein Sieb abgegossen und das Wasser aufgefangen. Das Gemüse wird ein zweites Mal erneut mit 500 ml Wasser ausgekocht bevor es entsorgt wird.
Man trinkt täglich 100 bis 200 ml (bei Krebs bis zu 1 L am Tag) von diesem „Gemüse-Wasser“ plus Ganoderma Extrakt (Hericium, Cordyceps oder andere Pilze, die du einnimmst) welche täglich frisch in die erneut erhitze Suppe eingerührt werden. Am besten man kocht gleich eine größere Menge auf Vorrat, dann hat man weniger Arbeit. Die Suppe fülle ich immer in Glasflaschen und stelle sie in den Kühlschrank. Sie hält dort mind. 14 Tage.
Du wirst dich jetzt wahrscheinlich wundern, warum es gut sein soll Gemüse so lange zu kochen, weil ja dabei viele Vitamine und Enzyme zerstört werden. Das stimmt, aber jedes Gemüse enthält auch sekundäre Pflanzennährstoffe (gerade die wirken sehr stark gegen Krebs), die erst jetzt durch das lange Kochen für den Körper klein aufgespalten werden, dass sie leicht absorbierbar werden.
Probier es aus, du wirst merken, dass die Heilpilze so wesentlich stärker wirken.
Und nicht verunsichern lassen, wenn "unangenehme" Reaktionen auftreten. Das Hinausbefördern der Toxine merkt man oft recht deutlich entweder körperlich oder auch emotional. Man durchläuft mit der Ganosuppe einige zyklische Regulationsphasen.
Hier hat jemand davon berichtet, die einige recht starke Phasen erlebt hat:
http://vitalpilzforum.xobor.de/t673f3-Z ... hasen.htmlJe nachdem welche Organe im Körper anfangen zu regulieren (aufmerksam beobachten, weil die Reaktionen nicht direkt am Organ sondern in den Reflexzonen zu spüren sind), passt man dann das Gemüse entsprechend an. Für die Lunge Möhre, den Magen Süßkartoffel, die Leber Zitrone… usw...
Ich hoffe, ich habe das halbwegs verständlich rübergebracht? Wenn nein, frag bitte

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